24. Juni
Festveranstaltung
Ein Musikevent, arrangiert im Hochseilgarten der Wollmarshöhe.
Liebe Interessierte und Freunde der Wollmarshöhe, im Anschluss an das ärztliches Symposium auf der Wollmarshöhe wagen wir ein Klangprojekt auf unserem Hochseilgarten. Natürlich hat es experimentellen Charakter, aber gerade das reizt die eingeladenen Musiker um René Giessen.
Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr, aber gerne kommen Sie auch zum Vortrag und zur Einführung in das Musikwerk.
Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte per E-Mail, Fax, Post oder hier auf unserer Symposiumsseite an – Sie können uns auch einfach eine formlose Anmeldung per E-Mail senden.
Bitte vermerken Sie, ob Sie ab 14.30 Uhr, 16.00 Uhr oder 17.00 Uhr teilnehmen möchten.
Samstag, 24.06.2017 | |
14.30 Uhr |
Begrüßung / Come together
Inhalt des Vortrags s. Fachveranstaltung 24. Juni
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15.30 Uhr | Pause |
16.00 Uhr |
Einführung in das Musikwerk
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17.00 Uhr |
World-Musik-Event / Commedia dell’arte
Präsentation: Musiker der Berliner Philharmoniker; der Deutschen Oper Berlin; der Technischen Hochschule Mittelhessen (Applied Sounds, Chor: Die Stimme Afrikas THM);
regionale Musikfreunde (Blasorchester Karsee) / Solisten: Caroline Schnitzer, Sopran;
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Seminarteilnehmer (blauer Button) und geladene Gäste sind
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In alphabetischer Reihenfolge
Die Mitglieder dieses Orchesters sind Studierende und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen THM.
Der musikalische Spannungsbogen reicht von Klassik, Rock, Pop, bis hin zu experimenteller Musik.
Ein Blechbläserquintett, dessen Mitglieder alle als Solisten in namhaften, international bekannten Berliner Orchestern – Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Komische Oper Berlin und Berliner Philharmoniker – wirken.
Costum Tomaculum befasst sich neben der klassischen Literatur für Blechbläserensemble besonders mit neuen Werken, die zum Teil extra für das Ensemble geschrieben wurden.
Die Popsängerin singt in „Burn on, Homo sapiens!“ den Song „Broken Ring“, Aufschrei der verlassenen Liebe. Das Gegenstück zu „Treasure of Love“.
Die Mitglieder dieses Chors sind Studentinnen und Studenten
aus Kamerun an der Technischen Hochschule Mittelhessen THM. Sie pflegen in erster Linie traditionelle Musik ihres Landes, singen aber auch Popularmusik und Sakrale Chorsätze. Der Chor ist Mitglied im
Katholischen Hochschulbund.
Komponist und Arrangeur, „surft“ schon ein Leben lang durch alle Stilarten der Musik. Sein Bestreben, den Klang immer wieder neu zu „messen“, hat ihn stets begleitet. Seine Klanginstallationen in gewachsenen Landschaften und Gebäuden hinterlassen bei jedem Publikum einen bleibenden Eindruck.
In seinem neuesten Werk wird aus einem Hochseilgarten ein durch Musik, Sprache und Geräusche vernetztes Gehirn. Es entsteht dabei die Assoziation zu der Geburt und dem Lebensweg der Hominiden. Die Waldlichtung dient dabei als monumentales Opernhaus.
Sie besuchte in Berlin die Schauspielschule. Neben verschiedenen Fernsehrollen spielte sie auf vielen Bühnen in ganz Deutschland.
In Österreich geboren, hat sie sich dem Gesang bekannter Lieder ihrer Heimat verschrieben.
Seit Jahrzehnten arbeitet René Giessen mit „seinen Karseern“ zusammen. „Burn on“ wird ein neues Beispiel für die gleiche Sicht auf die Musik.
Professor für Schauspiel an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin. Er kann auf sein Wirken in vielen TV-, Film- und Theaterproduktionen zurückschauen, als Schauspieler und als Regisseur.
Das Schauspielhaus Hamburg, die Bad Hersfelder Festspiele, das Theater an der Wien seien als wichtige Stationen seiner Karriere genannt.
Die aus Wangen im Allgäu stammende Sängerin studierte an
der Musikhochschule Hanns Eisler, Berlin. Nach einem hervor-ragenden Staatsexamen gilt sie als deutsche Nachwuchshoffnung im Fach Mezzosopran.
Der typische Bass der russischen Schule steht vor einer großen Karriere. Er ist im Augenblick festes Ensemblemitglied an der Staatsoper Schwerin.